Erhöhung der Beamtenbesoldung kommt zwei Monate eher

Beamte Berlins wieder an die tariflichen Entwicklungen ankoppeln

Die Fraktionsvorsitzenden Michael Müller (SPD) und Udo Wolf (DIE LINKE) erklären:

Die Koalitionsfraktionen haben sich darauf verständigt, die bereits beschlossene Erhöhung der Beamtenbezüge um zwei Monate vorzuziehen. Danach werden die Einkommen für die rund 70000 Beamtinnen und Beamten Berlins bereits ab 1. August diesen Jahres um 1,5 Prozent und im nächsten Jahr um zwei Prozent angehoben.

Die Fraktionsvorsitzenden Michael Mü̈ller (SPD) und Udo Wolf (DIE LINKE) erklären:

Die Koalitionsfraktionen haben sich darauf verständigt, die bereits beschlossene Erhö̈hung der Beamtenbezü̈ge um zwei Monate vorzuziehen. Danach werden die Einkommen fü̈r die rund 70000 Beamtinnen und Beamten Berlins bereits ab 1. August diesen Jahres um 1,5 Prozent und im nächsten Jahr um zwei Prozent angehoben.

Rot-Rot anerkennt damit den großen Beitrag, den Angestellte und Beamte Berlins in den vergangenen Jahren bei der Konsolidierung des Landeshaushalts geleistet haben.

»Uns war wichtig, die Gehaltserhö̈hung um zwei Monate vorzuziehen, um damit einen größeren Ausgleich zu erreichen«, sagte Michael Mü̈ller. Udo Wolf erklärte: »Wir sind froh, dass wir uns trotz der immensen Verschuldung von Bund und Ländern auf Verbesserungen für die Landesbeamten verständigen konnten. Uns ist wichtig, dass auch die Beamten Berlins wieder an die tariflichen Entwicklungen angekoppelt werden.«

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