Verhalten des Treberhilfe-Geschäftsführers ist unfassbar

Ehlert verhöhnt damit nicht nur die Betroffenen und Beschäftigten

Der Fraktionsvorsitzende Udo Wolf erklärt:

Das Verhalten des Geschäftsführers der Treberhilfe Harald Ehlert ist unfassbar dreist. Offenkundig will er die Aufklärung seiner Geschäftspraxis massiv behindern, indem er Teile des Aufsichtsrats und der Öffentlichkeit einzuschüchtern versucht.

Sollte er zudem – wie Zeitungen berichten – etwa 35.000 Euro Monatsgehalt kassiert haben, kann man das nur als obszön bezeichnen. Ehlert verhöhnt damit nicht nur die Betroffenen und Beschäftigten, er schadet den vielen gut und seriös arbeitenden freien Trägern in der Stadt.

Die Entscheidung der Sozialsenatorin, in dieser Angelegenheit die Staatsanwaltschaft einzuschalten, ist folgerichtig. Wir sind uns in der Koalition einig, dass wir das Thema und den aktuellen Stand der Aufklärung in der nächsten Plenarsitzung ausführlich beraten wollen.

Kontakt